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Grafiker mit Weltgeltung aus Annaberg

Persönliche Erinnerungen an den Grafiker, Wissenschaftler und utopischen Kommunisten CARLFRIEDRICH CLAUS (1930-1998) aus Annaberg zu dessen 85. Geburtstag am 4. August 2015.
Claus11 (Andere)
Als er damals noch durch die Straßen seiner Heimatstadt Annaberg ging, wird er von dem einen aufmerksam und überschwänglich gegrüßt, andere wieder nicken ihm unsicher zu und manche tuscheln grußlos hinter ihm her. So war es schon immer hier in dieser kleinen erzgebirgischen Stadt, in der einer ihrer bekanntesten Grafiker, Wissenschaftler und utopischer Kommunist des 20. Jahrhunderts beheimatet war. Als Künstler wollte er sich sich selbst nie bezeichnet wissen. Die Nachwelt hielt sich nicht an seinen Wunsch. Verständlich, zumal ganz andere - auch in dieser Region - mit dieser Bezeichnung geschmückt werden, oder sich selbst damit überschätzen.
Nur die Spötter, die es früher zuweilen häufiger gab, sind heutzutage etwas weniger und kleinlauter geworden, dafür haben aber jene, die sich mit Carlfriedrich Cluas und seinem Werk zu gern schmücken, - auch dann, wenn sie beides nicht begreifen, - Zuwachs erhalten.
Claus, der fast jeden Menschen erst einmal duzte, stellte keine “Kunst” her, mit der man sich oder die Wohnung verzieren könnte. Es ist nichts zum belanglosen Schauen oder genussvollem Entspannen - es ist vielmehr eine anstrengende Begegnung mit überaus Ungewöhnlichem, Faszinierendem, Geheimnisvollem, Undurchschaubarem, Transparentem, bei dem sich das Begreifen, das Verstehen oder auch der Genuss über das Denken oftmals erst nach Stunden, Tagen oder auch Jahren einstellt. Claus Sommergespräch mit Becher 1980 (Andere)

In den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war der bekennende Kommunist Claus den Kommunalfunktionären ein zumindest Unbehaglicher, mit dem man aufgrund der eigenen kulturellen Begrenztheit nicht recht umzugehen vermochte, ihn ablehnte, verschwieg oder gar diffamierte. Und dies alles mit einem Menschen, der sich offen in seinem Werk zu den fortschrittlichen Menschheitsidealen nachdrücklich und aktuell bekannte, wie sie seit der Antike, in der Ethik der Religionen, dem Renaissance-Humanismus bis hin zu den großen Soziallehren neuerer Zeit immer wieder gelehrt und zuweilen auch gelebt worden sind.
Nun sind einfache Gemüter meist vordergründige „Formenmenschen“. Die Form ist es, die den Oberflächler, auch unter den sogenannten Gescheiten, zunächst anzieht, anspricht, erregt, verleitet, ablehnt, abstößt oder wenigstens kopfschütteln läßt. Die spezifische Formsprache wird es auch bei Carlfriedrich Claus sein, die zunächst einen gewissen Abstand zu seinem Werk produziert und zugleich in diesem Verharren die nähere Beschäftigung mit ihm provoziert. Da aber die Form auch immer aktiv auf den Inhalt verweist, wenn sie nicht in Formalismus abtriftet, so ist der Annäherungsprozess an das Werk des Carlfriedrich Claus kaum von dem gegenüber anderen Malern, Grafikern, “Künstlern” unterschieden. Nur die Erkenntnis-Überraschung wird eine größere sein, wenn man sich nach bewusster Schlüssel-Suche hinein ziehen lässt in den tiefergründigen Inhalt seiner Werke. Claus vermittelt dann in hoch sensibler Weise, mit nicht geringem intellektuellem Anspruch versehen, Botschaften und Informationen, gibt Denkanstöße und setzt Hoffnungszeichen zu dem und über das „was die Welt im Innersten zusammenhält”. Er gemahnt die Menschen daran, mit dieser „Leihgabe Erde” sinnvoll, also auch sinnlich umzugehen. Und während Claus dies so denkt, schreibt er es zeichnend nieder, ohne dass seine derart sprechenden Blätter - Sprachblätter - für das Leben des Beschauers Rezepte formulieren wollen. Enttäuscht wird der nicht sein, der wirklich große Kunst auch immer nur als Anregung und Vermittlung für individuelle Lebensmodelle begreift und sie als Möglichkeit zur Selbsterkenntnis, auch als eine Vorstufe zur Welterkenntnis (in der Dialektik von Abbild - Sinnbild - Weltbild) versteht. Eben dies leistet das Werk von Claus in unaufdringlicher Weise auch, und es hebt sich damit vom derzeit oftmals grellen und manipulierten Kunstmarkt wohltuend ab.

Sprache als konzentrierter Ausdruck des Denkens

Sprachblätter werden seine grafischen Werke von der Kunstwissenschaft genannt. Und Sprache – auch in schriftlicher Form - ist für Claus tatsächlich der konzentrierteste Ausdruck seines Denkens. Gepaart und verwoben mit den ihm eigenen grafischen Zeichnen, oftmals auf beiden Seiten des uralten Materials Papier angesiedelt (Denkhand und Schreibhand), entstehen Konzentrationsflächen von höchster Spannkraft, philosophischem Tiefgang, ästhetischem Wohllaut, sprachlicher Brillanz sowie zeichnerischer Feinnervigkeit bei einer allgegenwärtigen, unglaublichen Transparenz. Claus  Mutter (Andere)

Wer sich mit den literarisch-künstlerischen Äußerungen, seinen wissenschaftlichen Texten näher befasst, der wird überrascht sein vom exzellenten Sprachwissenschaftler, Philosophen, Psychologen und kenntnisreichen Historiker, dessen hoher, autodidaktisch erworbener Bildungsgrad es ihm erlaubt, uns einen differenzierten Einblick in die Strukturen der Welt und die Sichtweisen, Gefühle und Träume vieler ihrer Bewohner zu vermitteln. Seine theoretischen Schriften aus den Jahren 1952 bis 1989 sind in diesem Zusammenhang äußerst aufschlussreich.

Die „innere Art” für seine spätere Entwicklung wird, wie bei so vielen Denkern, auch bei Carlfriedrich bereits im Elternhaus, im Kindesalter installiert und nach dem frühen Tod des Vaters von seiner Mutter (Foto oben) weiterentwickelt worden sein. Ein Elternhaus, in dem eine wohltuende ästhetische Atmosphäre gepflegt wurde, wo eine aufgeklärte Weltsicht und die damit einhergehende Toleranz gegenüber Andersdenkenden und -lebenden sowie sozial Schwächeren herrschte, wie meine Mutter - unsere gesamte Familie - dies nach dem Zweiten Weltkrieg mehrfach persönlich zu spüren bekam und zeitlebens mit Hochachtung von den Clausens sprach.
Claus - Schulanfang Gotthard B. Schicker 1 (Andere)


Geboren wurde Carlfriedrich Claus am 4. August 1930 in Annaberg im Erzgebirge, gegenüber der alten Rechenschule, in der Adam Ries viele Jahre lebte und lehrte. In Annaberg erlebte er aber auch die frühkindliche Isolation in einer deutschen Kleinstadt der Nazizeit wo ihn „Unsicherheit und Angst zur Schule begleiteten, weil seine Eltern nicht mit dem herrschenden Regime übereinstimmten und alles auf die persönliche Erziehung des einzigen Kindes konzentrierten“, wie der Schriftsteller und Vertraute des Künstlers, Gerhard Wolf, in seinem „Dialog mit Dichtern“ über Claus bemerkt.

Meine eigenen Erinnerungen an frühe - aber auch spätere - Begegnungen mit Carlfriedrich Claus in seiner “Clausur” in der Annaberger Johannisgasse wissen um dessen ungewöhnliche Kindheit, die voller geistiger Spannungen und unkonventioneller Ventile war. Sein alter Plattenspieler, das Tonband, die Schreibmaschine, der überdimensionale Kronleuchter - alles befindet sich für mich noch am selben Platz wie vor Jahrzehnten, als er mir Musik und Gesänge fremder Völker vorspielte, sie wissend kommentierte und versuchte, sie auf Papier zu transkripieren. Nicht selten kam er aus dem Pöhlbergwald von den “Butterfässer” zurück und setzte die dort produzierten Schreie, Rufe, Laute dann daheim in seine zweiseitige Laut-Sprache um. Claus - Familie Schicker

Ursprüngliche schöpferische Atmosphäre im Studienraum nicht mehr auffindbar

Bis zu seinem Umzug nach Chemnitz wohnte der Künstler noch in der elterlichen Wohnung, in der Johannisgasse/ Hintereingang zum Filmtheater "Gloria-Palast" mit Büchern und „Urväter Hausrat vollgepfropft“ bis unter die Decke, an der damals jener faszinierende Kronleuchter aus alten Tagen hing und von den Clausens, den „feinen Leiten“ - wie man Johanna Claus und ihren Sohn aus dem Bildergeschäft in der Ernst-Thälmann-Straße 21 in Annaberg (wo ich viele Jahre in der Dachwohnung lebte und wo diese Fotos 1953 entstanden) nicht immer neidlos nannte - nachdenklich kündete. Leider hat man bei der Einrichtung der Gedenkstätte die gesamte schöpferische Atmosphäre von einst gründlich zerstört und in einen sterilen Studienraum verwandelt. Ein Tisch, ein Türrahmen, das Parkett und eine Kochmaschine sollen offensichtlich ein paar Zeichen in die Vergangenheit setzen, die aber keine Erinnerung an den Menschen Carlfriedrich Claus, so wie ich und viele andere ihn kannten, mehr aufkommen lassen.

„Für konzentrierte Arbeit und hinsichtlich meines labilen Gesundheitszustandes ist dieser abgelegene Wohnort ausgezeichnet" bekennt Claus gegenüber Wolf. Die Vorbehalte und das Misstrauen seitens der Annaberger wegen seiner asketischen und ihm nachgesagten homosexuellen - und damit für einige „asozialen“  - Lebensweise kennt er längst und lebt damit: „Wie ich allgemein eingeschätzt werde: als armseliger, arbeitsscheuer Kaufmannsgehilfe... kein Geld, keine Frau, kein Diplom, nicht mal ein Bauch." Dafür aber reich an Wissen, welches sich unter anderem in konzentrierter Form in seinem „Geschichtsphilosophischen Kombinat" wiederfindet. Dieses zwischen 1959 bis 1964 entworfene theoretische Werk entsteht nach seinen eigenen Aussagen als „versuchte dialektische Vermittlung von: Sinneswahrnehmung - Denken - Gedankenstoff - Affekten - Sprechklängen - Schreibbewegungen - Schrift und Beschreibstoff“.

Eine derartige Universalität des Denkvermögens sowie dessen Übertragungsversuche in grafische Zeichen und Gebilde mit Hilfe der Sprache, der Schrift, der Linien und Farben - des Dialogs mit einem aufgeschlossenen Partner - ist nahezu einmalig in der heutigen Zeit und verführt zum überhöhten und mitunter auch überschätzten Vergleich mit Künstlern aus der Renaissance-Ära.
Ist Claus also ein zu spät geborener Renaissance-Mensch oder ein zu früh gekommener Utopist, ein “utopischer Kommunist”, wie er sich selbst nennt, der mit seiner Kunst auch Hoffnungszeichen setzen will für das natürliche und soziale Überleben auf unserem arg strapazierten Planeten?
Beides wird er womöglich sein, denn das gesamte Werk des Carlfridrich Claus verweist darauf. Neben den Sprachen Afrikas, mit denen er sich in früheren Jahren befasste und die er mir als Junge auf einem alten Tonband vorspielte, sind Studien des Hebräischen sowie Beschäftigungen mit der tibetanischen Malerei - in der sich bildliche und kalligraphische Elemente treffen - später verstärkt hinzugekommen, deren Anzeichen allerdings schon in seinen 1964 erschienen „Notizen zwischen der experimentellen Arbeit“ sichtbar werden. Carlfriedrich Claus - Clara-Mosch-Gruppe (Gregor-Torsten Schade, Thomas Ranft, CC, Dagmar Ranft, Michael Morgner) (Andere)

Gemieden auch wegen Treue zu seiner Weltanschauung

Ab und an kam der Künstler aus seiner Annaberger "Clausur", um sich der Welt zu öffnen und auch durchaus verbindliche, heitere und verblüffend unkomplizierte Begegnungen mit Menschen zu haben - und sei es nur auf seinem fast täglichen Gang zur Post, bei dem wir uns später mitunter schwatzend trafen.
Wir sehen ihn auf Fotos in Karl-Marx-Städter Runden von Leuten - im Clara-Mosch-Kreis (Foto, ab 1995 wohnte er dann in Chemnitz) - die kritisch zur Politik in der DDR standen und dazu Rotwein tranken. Auch in Annaberg hatte er Kontakt zu solchen Künstlern, denen eine wirkliche Demokratisierung des Lebens am Herzen lag. Diese Gruppen profitierten von ihm mehr als das umgekehrt der Fall war. Zum Teil wurde er aber auch gemieden, da er sich in zahlreichen Diskussionen immer wieder zu seinen marxistischen Positionen – auch im Werk selbst – offen bekannte, die mit der Wirklichkeit im “real existierenden Sozialismus” auch in Annaberg selten in Übereinstimmung gebracht werden konnten.

Aber auch seine intime Lebensweise stieß nicht selten auf Ablehnung und borniertes, kleinstädtisches Unverständnis. In einem Interview gegenüber der „Freien Presse” gibt Claus dazu Auskunft: „Für mich war immer ein sehr wichtiges Problem mein Verhältnis zur Sexualität. Ich lebe allein. Im Allgemeinen müsste man annehmen, dass ich entweder Onanist oder Mönch der katholischen Kirche bin. Eine andere Möglichkeit wird eigentlich nicht gesehen. Von entscheidender Bedeutung waren in dieser Hinsicht Paracelsus, Lenin, Ho Chi Minh und Mao Tse-tung für mich. Mir geht es nicht um Verdrängung des Sexuellen, sondern um Verwandlung. Eben das ist der Inhalt der drei zentralen Sprachblätter Aurora, die sich mit diesen von mir gesehenen Problemen auseinandersetzen. Durch Verwandlung des Sexuellen werden unerkannte Energiebereiche des Körpers aktiviert.”
Bekanntlich lebte Claus in einer Vater-Sohn- oder/und Meister-Schüler-Partnerschaft mit dem Grafiker und Dichter Klaus Sobolewski, die aber nach Aussagen von Zeitzeugen auch im Nachhinein noch immer mißdeutet wird. Sobolewski beging im Jahre 2006 Suzid..

Schaut man auf die Claussche Ausstellungs-Chronologie, so finden sich darunter weltberühmte Namen von Museen in New York, Rom, Tokio, Amsterdam, Philadelphia, Leningrad, Sao Paulo, Oxford sowie deutsche Museen in reicher Zahl, - immer wieder mal Karl-Marx-Stadt/Chemnitz und vielleicht zwei- oder gar dreimal in all den Jahren auch sein Heimatstädtchen Annaberg. Der Prophet, der vermutlich auch hierzulande lange nichts galt, wonach sich die internationale Kunstwelt geradezu zerreißt, um ihn ausstellen zu können, dieser einst bescheidene und zurückgezogen lebende Grafiker, Wissenschaftler und utopischer Kommunist hat ein Werk von kolossal quantitativen, aber noch mehr geistigem Ausmaß hinterlassen, das es für viele erst noch zu entdecken gilt.

Am 15. April 1994 erhielt er auf Betreiben des damaligen Oberbürgermeisters Klaus Hermann die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt und das Bundesverdienstkreuz. Damit begann die Entdeckung des bisher zu wenig beachteten Carlfriedrich Claus, die sich nach seinem Tod, am 22. Mai 1998 in Chemnitz, fortsetzte: Zum 75. Geburtstag im Jahre 2005 wurde die Wohnung, in der er über Jahrzehnte lebte und arbeitete, vom Förderverein „Carlfriedrich Claus - Lebens- und Arbeitsort in Annaberg-Buchholz e.V” und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Annaberg (37.000 Euro) zu einer nüchternen Begegnungs- und Ausstellungsstätte umgebaut. Im Annaberger Kunstkeller wurde ebenfalls ein Studienraum eingerichtet. Beide Räumlichkeiten werden nur von wenigen Interessierten – meist keine Einheimischen - aufgesucht. Dabei hätte Carlfriedrich Claus gerade jetzt den Annabergern mit seiner Kunst so viel zu sagen…Claus - Gotthard mit Katze (Andere)

Claus war ein Annaberger, der in die Welt ging, obwohl er zuhause blieb

Carlfriedrich Claus war in erster Linie ein Erzgebirger, ein heimatverbundener Annaberger. Über 65 Jahre hielt er dieser Stadt die Treue, obwohl er sie mehrfach in alle möglichen Richtungen hätte verlassen können.
In Gesprächen, Briefzeilen, Gedichten, Grafiken und künstlerisch wertvollen scharz/weiß Fotos hat er auch seine Heimat verinnerlicht. Diese Seite an unserem Ehrenbürger ist so gut wie überhaupt noch nicht erschlossen. Vielleicht sollte man in den Vereinen, in den Schulen und in der literarischen Reflexion über ihn, diese Facetten im Leben unseres Carlfriedrich stärker herausarbeiten. Möglicherweise verschaffen wir uns darüber einen verständlicheren Zugang zu seinem dann gar nicht mehr so komplizierten Werk und entgehen damit auch einer gewissen Überschätzung oder merkantilen Verwertung durch selbsternannte “Claus-Kenner”. Vielleicht können wir uns dann große Teile seines Werkes auch selbst erklären, erschließen und müssen es nicht von anderen und von außen verintellektualisieren, überinterpretieren, quasi ver-clauselieren lassen.

Seine Schreie gegen die Butterfässer im Pöhlbergwald sollten wir nicht nur als phonetische Übungen betrachten, die dann von ihm zu Sprachblätter gestaltet wurden. Es sind auch Rufe an uns, ihn endlich als das zu begreifen was er auch war und ist:
Ein Grafiker, Wissenschaftler und utopischer Kommunist mit Weltgeltung aus Annaberg!
Ein Annaberger, der in die Welt ging, obwohl er immer zuhause blieb...!

Gotthard B. Schicker
überarbeitet: Mai, 2015

Anmerkung: Die schwarz/weiß-Fotos (außer Gruppe Mosch) sind von Carlfriedrich Claus
zum Schulanfang von Gotthard B. Schicker im Jahre 1953 in der Wohnung Ernst-Thälmann-Straße 21 (heute Buchholzer Straße) fotografiert worden (hier wird nur nur eine kleine Auswahl aus dem Archiv Schicker veröffentlicht).

Zur Jahres-Ausstellung 2015 - hier.

 

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